Es war ein Tag wie kein anderer für die Schülerinnen und Schüler der Klasse HH236. Dank der Bildungskooperation mit dem Schokoladenmuseum in Köln stand ein ganz besonderes Erlebnis auf dem Stundenplan: eine Führung unter dem Motto „Kakao und Nachhaltigkeit“. Schon beim Betreten des Museums war die Aufregung spürbar – schließlich wartete eine süße Reise auf sie!
Die Führung begann mit einer Verkostung von Kakaobohnen in verschiedenen Produktionsstadien. Die Gesichter der Schülerinnen und Schüler waren unbezahlbar, als sie die bitteren Bohnen probierten – ein Geschmackserlebnis, das sie so schnell nicht vergessen würden! Doch das war nur der Anfang. Es folgte eine Verkostung verschiedener Schokoladensorten, die von zartbitter bis hin zu cremig-süß reichten. Die Augen leuchteten, und es wurde viel gelacht, als die Geschmacksnerven auf Hochtouren liefen.
Doch es ging nicht nur um den Genuss. Die Führung bot auch viele interessante Einblicke in die Welt des Kakaos. Die Schülerinnen und Schüler erfuhren, wie Kakao angebaut wird, welche Herausforderungen die Kakaobauern bewältigen müssen und wie wichtig nachhaltiger Anbau ist. Besonders beeindruckend war die Geschichten von afrikanischen Kakaobauern, die mit viel Herzblut und Engagement für fairen Handel und umweltfreundliche Anbaumethoden kämpfen. Diese Geschichten regten zum Nach- und Umdenken an und zeigten, dass hinter jeder Tafel Schokolade viel mehr steckt als nur ein süßer Genuss.
Am Ende des Tages waren sich alle einig: Diese Exkursion war nicht nur lehrreich, sondern auch ein unvergessliches Erlebnis. Die Klasse HH236 hatte nicht nur viel über Kakao und Nachhaltigkeit gelernt, sondern auch eine Menge Spaß gehabt. Und wer weiß, vielleicht wird der eine oder andere von ihnen eines Tages selbst in die Welt des nachhaltigen Kakaoanbaus eintauchen. Bis dahin bleibt die Erinnerung an einen Tag voller Schokolade, Lachen und wertvoller Erkenntnisse.